Meine Ziele ...

Kommunikation und Transparenz

Als Bürgermeister möchte ich für alle Flintbekerinnen und Flintbeker ansprechbar sein. Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Ihnen. Meine Tür steht Ihnen offen!


Es ist mir wichtig, die Bürgerinnen und Bürger bei Projekten mitzunehmen, ihre Bedürfnisse und Anregungen zu kennen, um diese entsprechend berücksichtigen zu können. Das betrifft insbesondere den Senioren- sowie den neu gewählten Kinder- und Jugendbeirat.


Ich möchte Entscheidungsprozesse möglichst transparent und für alle nachvollziehbar machen.


Eine meiner ersten Maßnahmen wird es sein, die Homepage der Gemeinde Flintbek neu zu gestalten. Natürlich ist eine ansprechende Gestaltung wichtig, aber vor allem kommt es darauf an, dass alle Bürgerinnen und Bürger einfach und schnell die aktuellen Infos und die richtigen Ansprechpartner für Ihre Anliegen finden.
In den letzten Jahren haben sich die Kommunikationswege sehr verändert. Wie bisher kann bei der Verwaltung auf traditionellen Wegen nachgefragt werden. Für mich ist zukünftig die effektive Nutzung der sozialen Medien wichtig. Denn findet man alle Nachrichten aus der Verwaltung online, so spart das Mühe und Wege. So kann man zum Beispiel die Gründe für den Ausfall der Straßenbeleuchtung oder anstehende Tiefbaumaßnahmen erfahren.



Bürgerbeteiligung und Ehrenamt

Flintbek lebt von seinen Vereinen, Verbänden und Institutionen wie der Freiwilligen Feuerwehr, aber auch im sozialen, sportlichen, kirchlichen und kulturellen Bereich. Dieses Engagement kann man nicht genug hervorheben und es wird von mir verstärkt unterstützt werden. Hierzu gehört für mich nicht nur die finanzielle Unterstützung, sondern ich verstehe mich auch als Bindeglied zwischen Vereinen und Verwaltung.
Flintbek hat viele Bürgerinnen und Bürger, die ihr (berufliches) Spezialwissen bei Entscheidungen einbringen können. All diese Expertinnen und Experten werden mein Gehör finden, denn sie wissen häufig, was gut für den Ort ist.



Finanzen und Haushalt

Meine Aufgabe wird es sein, die angespannte finanzielle Lage Flintbeks zu verbessern, um die anstehenden Projekte angehen zu können. Ein zukunftsorientierter und verantwortungsbewusster Umgang mit Steuergeldern ist mir sehr wichtig. Hierzu gehört für mich nicht nur, die Einnahmenseite zu verbessern, sondern auch die Ausgabenseite muss in vielen Positionen auf den Prüfstand. Zum Beispiel durch Umstrukturierungen oder durch Verbesserung der Energieeffizienz gemeindeeigener Gebäude. Dadurch lässt sich viel Geld im Haushalt sparen.


Fördermöglichkeiten für unsere anstehenden Projekte müssen zukünftig besser als bisher genutzt werden, um unseren Haushalt zu entlasten. Auch bei einer schwierigen Haushaltslage setze ich mich als Bürgermeister für Erhalt und Unterstützung des Freibades, der Gemeindebücherei und der Volkshochschule sowie der Vereine und Verbände ein.



Mehr Tempo bei der Umsetzung der geplanten Projekte

Wir müssen Tempo aufnehmen bei der Umsetzung unserer wichtigen Vorhaben, z. B. Schulbau und Neugestaltung der Ortsmitte. Flintbek braucht schnell bezahlbaren und auch seniorengerechten Wohnraum. Die Gemeinde ist im öffentlichen Raum für Barrierefreiheit zuständig. Es gibt in allen Altersgruppen Menschen mit eingeschränkter Mobilität.  Bei der Planung und Verwirklichung dieser notwendigen Veränderungen wird mir meine langjährige Verwaltungserfahrung, insbesondere im Bereich Bauen und Finanzen, zugutekommen. Da kenne ich mich besonders gut aus!

Die Ortsmitte wartet auf Gestaltung
Die Ortsmitte wartet auf Gestaltung


Orts- und Gewerbeentwicklung

Nachdem das Baugebiet zwischen Schönhorster Weg und Gartenstraße beschlossen wurde, muss eine weitere Ortsentwicklung gründlich geprüft werden. Wie viel Zuwachs kann Flintbek noch verkraften. Insbesondere die vorhandene Infrastruktur – Straßen, Klärwerk, öffentliche Einrichtungen, Spielplätze – darf nicht überstrapaziert werden. Die bestehende Infrastruktur muss im Hinblick darauf verbessert werden, speziell die Geh- und Radwege als Teil autofreier Mobilität. Die Erweiterung des Gewerbegebietes „Konrad-Zuse-Ring“ hat für mich höchste Priorität, um die Einnahmen für die Gemeinde zu steigern und attraktive wohnortnahe Arbeitsplätze zu schaffen.



Schule und Bildung

Kinder sind unsere Zukunft! Als Schulträger hat die Gemeinde die Aufgabe, die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, um ihnen vor Ort eine zeitgemäße Schule für eine bestmögliche Bildung zur Verfügung zu stellen. Bei unserer Schule gibt es seit vielen Jahren einen erheblichen Investitionsstau, der so schnell wie möglich behoben werden muss.
Es ist mir ein Anliegen, das bestehende Betreuungsangebot für Kinder im KiTa-Alter zu stärken und weiter auszubauen.
Bei Angeboten für Jugendliche sehe ich einen großen Nachholbedarf. Zusammen mit dem neuen Kinder- und Jugendbeirat möchte ich hierfür attraktive Angebote erarbeiten und umsetzen.

Die Schule braucht uns. Das geht besser ...
Die Schule braucht uns. Das geht besser ...


Außerschulische Bildungsangebote wie die VHS bekommen meine volle Unterstützung. Für Flintbeks preisgekrönte Bücherei müssen in der neuen Ortsmitte größere Räumlichkeiten geschaffen werden und es muss endlich den lange von der Bücherei geforderten „3. Ort“ als Ort der Begegnung für die Flintbeker Bevölkerung geben.



Netzwerke nutzen

Um Flintbek für die Zukunft fit zu machen, werde ich bestehende Verbindungen zu verschiedenen Netzwerken - insbesondere zur „KielRegion“ und zur „Aktiv Region Mittelholstein“ - ausbauen, um Synergieeffekte besser nutzen zu können. Mir ist es wichtig, den Austausch mit anderen Kommunen sukzessive auszubauen, damit wir gegenseitig voneinander profitieren können.